Anpissen, auspeitschen einer frau
Alles Gerede. Wenigstens Leni wusste ganz genau, was sie wollte. Und ebenso genau wusste sie, dass es Franz nicht war, denn er war ihr zu dünn und zu klein. Ein grüner Spargel an einem grünen Jungen. Vom Jungen, von seinem Verstand wollte sie schon gar nichts, damit konnte er ihr gieriges nimmersattes Loch nicht stopfen. Und das war genau das was die Leni wollte, das Loch gestopft bekommen. Also mussten beide erst einmal wieder zurück in den Schoß der Familie. Zaschwitz.
Frau Kirch stöhnt immer lauter und lauter. Michael ist über ihre lautstarke ein wenig besorgt, schließlich sind sie sehr wahrscheinlich nicht die einzigen im Gebäude. Wenigstens der Hausmeister wird noch irgendwo sein und wenn der dem Geräuschpegel folgt, muss er schlussendlich hier ankommen. Was würde er denken oder sagen, wenn er die Lehrerin mit ihrem Schüler erwischt? Michael kann es sich nicht mal denken, doch irgendwie ist es ihm auch egal. Er ist fast am Ziel seiner Träume, die Frau seiner feuchten Träume, die er in seinem Kopf schon eine Million mal gefickt hat, sitzt nackt vor ihm auf dem Tisch und lässt sich gerade von ihm die Fotze lecken. Es ist ihm vollkommen egal, was irgendwer dazu zu sagen hat. Michael denkt kurz über ihre Worte nach. Also war es doch das, was er als erstes gedacht hat. Sie hat ihm in den Mund gepisst. Auf der anderen Seite fand er es auch irgendwie erregend. Anpissen.Er starrt ihr unverhohlen auf ihren knackigen Hintern, der sanft vor ihm hin und her schwingt. Frau Kirch trägt eine sehr enganliegende Jeans, sodass Michael gut erkennen kann, das ihr Po genauso straff ist, wie alles andere an ihrem Körper.
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